Umweltaspekte

Der Einsatz von Kältemitteln, die zum allergrößten Teil nicht natürlichen Ursprungs sind, birgt über die Treibhauspotenztiale Risiken für die Erderwärmung. Bekannter Effekt der früher gebräuchlichen Kältemittel, die Chlor enthielten, war die Zerstörung der schützenden Ozonschicht. Mittlerweile ergibt sich meist nur noch eine Gefährdung durch freigesetztes CO2-Potenzial.

Die stetige Weiterentwicklung von Kältemitteln einerseits, die als Ersatzstoffe immer weniger GWP haben und die Verwendung von natürlichen Kältemitteln, die entweder ein geringes oder kein GWP mehr haben und nicht zur Treibhausproblematik beitragen, entsprechen dem Wunsch nach höherer Umweltfreundlichkeit. Schlechtere thermodynamische Eigenschaften oder die Brennbarkeit stellen dabei besondere Schwierigkeiten dar.

Fossile Heizungen sind aber, wie bei Holz oder Pellet, nicht nur auf das CO2 reduzierbar. Sie setzen in hohem Maße andere Stoffe wie NOx, SOx, Kohlenwasserstoffe oder Feinstäube frei. Deshalb ist es notwendig, alle Kriterien für eine sachliche Beurteilung heran zu ziehen.


Der TEWI - Formel zur Berechnung von CO2-Emissionen
TEWI von Wärmepumpe und Gas-Brennwert
Studie zu Emissionen von Holzfeuerungen

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Hot Spot: Berichte zu Energie
Artikel des SPIEGEL vom 25.09.2007 zum Feinstaub: Holzheizungen sorgen für dicke Luft in Kurorten